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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Anfangsgründe der Erdkunde - S. 34

1898 - Halle : Anton
34 Das türkische Asien. — Iran. 159] Syrien mit Palästina bildet ein Hochland, das gegen O. zur Ebene des Euphrat-Tigris sich senkt, imd sich gegen W, zu dem im* fruchtbaren Strandsaume des alten P h ö ni ci erl an d e s abdacht. Im nördlichen Teile erheben sich ans dem Hochlande der L i b a n o n (d. i. weißes Gebirge) und der A n t i l i b a n o n, zwei wasserarme, waldleere Kalkge- birge. Am Antilibanon entspringt der Jordan, durchfließt den von begrünten Ufern umgebenen See von Galiläa und ergießt sich in das Tote Meer, einen 400 m unter dem Meeresspiegel liegenden See mit stark salzigem Wasser. a) In Syrien ist die Hptst. Damaskus, welche als „das Auge des Ostens" ge- priesen wird. Aus dein Altertum sind noch vorhanden H ä l e b (Aleppo) und Antakia «.Antiochien), b) In Palästina (dein gelobten L a n d e) ist im Westjordanlande die nördlichste Landschaft Galiläa, der Lieblingsaufenthalt Jesu; südlicher folgen die Landschaften S a m a r i a und I u d ä a. In Judäa liegt I e r u s a l e in , der Hauptort der heiligen Geschichte, auf einer bergigen Kalkfläche, die im O., S. und W. zu Thälern abfällt; im N. verläuft der Boden in die Ebene, und von dieser Seite wurde daher die Stadt durch die Römer und später durch die Kreuzfahrer erstürmt. Der heiligste Ort für die Christen ist die Kirche des heil. Grabes; auf den Grund- mauern des jüdischen Tempels steht die Hauptmoschee der Türken. An der Westseite der Stadt liegt das Thal Hinnom, auf der Ostseite das Thal Josaphat, in dem zur Regenzeit der Kidron zum Toten Meere rauscht. Im O. des Thales Josaphat steigt der Ö l b e r g steil an und überragt die Stadt um ein Beträchtliches. Jerusalem, das zur Zeit Jesu 100 T. E. besaß, hat jetzt 49 T. 1 M. südlich von Jerusalem liegt Bethlehem, im Jordanthale Jericho, einst die Palmenstadt. An der Küste dient Iäfa (Joppe) als Hafen von Jerusalem. 160] 5. Arabien. Die Halbinsel Arabien ist eine bergige Hochebene, welche allmählich zum Meere abfällt. Das Laud ist fast ganz wasserlos, daher zumteil Wüste; nur im westlichen Gebiete giebt es bewässerte und darum anbaufähige Berglandschaften. Das Klima ist heiß und trocken. Unter der brennenden Sonnenhitze gedeiht der Kaffeebaum und die Dattelpalme. Das innere Arabien ist von Beduinen bewohnt, die unter Stammes- Häuptern (Scheiks) stehen. In den Städten wohnen seßhafte Araber. Beide sind Mohammedaner. Ihre heiligen Städte sind Mekka und Medina; denn in Mekka war Mohammed geboren und flüchtete sich 622 vor den Feindseligkeiten seiner Landsleute nach Medina, wo sich sein Grab- mal befindet. ^ 3. Iran. 161] Iran bildet eine Hochfläche, welche aus allen Seiten von Rand- gebirgen umgeben ist. Der größte Fluß, der Hilmend, ist so wasserarm, daß er im Hamünsumpfe versiegt. Im Klima wechselt die trockene Hitze des Tages mit kühlen Nächten. Wegen der dürftigen Bewässerung ist das Land im östlichen Teile unfruchtbare Thon- und Sandwüste, im westlichen Teile etwas besser angebaut, recht fruchtbar nur in den Thälern der Randgebirge, so daß diese stellenweis herrlichen Obst-, Rosen- und Reb- gärten gleichen. - Iran begreift 3 Länder: j. persten (West-Iran) ist 3 mal so groß wie das Deutsche Reich, hat aber nur 7 Mill. E. Es ist das Land der alten Perserkönige Cyrus und Xerxes und wird jetzt von einem Schah (d. i. König der Könige) beherrscht. Die Hauptstadt T e h e - ran ist im Winter stark bevölkert, im Sommer aber wegen des heißen Klimas fast ganz verlassen (200). Südlicher liegen Ispahan und die Rosenstadt S ch ! r ä s. Z. Afghanistan (Nordost-Iran). Hauptort ist Käbul. F. Valütschistän (Südost-Iran). Hauptort ist K e l ä t.

2. Anfangsgründe der Erdkunde - S. 36

1898 - Halle : Anton
36 Japan. — <£t]tna. — Russisch. Asien. 2. Die Kleinen ©u nbain sein (niederländisch). 3. Die Molukken oder G e w ü r z i n s e l n (niederländisch). 4. Die Philippinen mit der Hauptstadt M a n 11 a (spanisch). 7. Das Japanische Reich. 165] Das Reich Japan wird von vier großen und vielen kleinen Inseln gebildet. Die Hauptinsel ist Nippon; sie ist im Innern bergig, von kleinen Flüßchen bewässert, daher sehr fruchtbar und sorgsam angebaut. Haupterzeugnisse sind Reis, Baumwolle, Thee und Seide. Die Japaner gehören zur mongolischen Rasse; sie sind ein bildungsfähiges, betriebsames Volk, das von einem Mikado (d. i. Kaiser) regiert wird. Hauptstadt von Nippon ist Tokio (über 1 Mill.); von hier führt eine Eisenbahn nach dem Hafenplatze Jokohäma, der dem ausländischen Verkehr geöffnet ist. Zu Japan gehören a) die Jnselreihe der Kurilen, l>) die Insel Formösa. 8. Das Chinesische Reich. 166] Das Chinesische Reich umfaßt zwei Landschaften: 1) Das Hoch- land von Hinterasien (teilweis). Dieses erstreckt sich im N. bis zum Daurischen Ida-ürischen] Alpenlande und zum Altai ld. i. Goldgebirge), im W. bis zur Hochfläche Pamir (d. i. Dach der Welt», im S. bis zum Himalaja, im O. fällt es in Randgebirgen ab. Im westlichen Teile ist das Land gebirgig; im östlichen Teile breitet sich zwischen den Randgebirgen die Gobi (d. i. Wüste). Dieser mangeln fließende Ge- wässer; deshalb ist sie eine Sand- und Steinwildnis und wird nur an den Rändern von wandernden Mongolen durchzogen. 2) Die Gobi senkt sich durch bewaldete Berglandschaften zu dem Chinesischen Tieflande, einer Ebene von der Größe Deutschlands; diese wird vom Hoanghö (d. i. gelber Fluß) und vom Jängtsekjang und sehr vielen Kanälen reich bewässert und ist daher sehr fruchtbar und von der dichten Bevölkerung aufs fleißigste angebaut; man gewinnt besonders Reis, Baumwolle und Thee. — Das chinesische Reich wird eingeteilt in: j. Das eigentliche China, 7 mal so groß wie das Deutsche Reich, aber mit 10 sacher Bevölkerung. Die Chinesen sind mongolischer Abstammung und ein sehr arbeitslustiges Volk, das schon srüh wichtige Erfindungen gemacht hat (das Schieß- Pulver, den Kompaß, das Porzellan). Der Kaiser nennt sich stolz den „Sohn des Himmels". Hauptstadt ist Peking, „das nördliche Hoflager" mit l'/2 Mill. E. Am Jängtsekjang liegt N a n k i n g , „das südliche Hoflager" ('/2 Mill.) Das Innere des Reichs ist für Ausländer verschlossen; nur einige Hafenplätze sind ihnen geöffnet, darunter Cänton und Tieutsin, der Hafenplatz für Peking. 2. Die tributpflichtigen Länder sind: a) Die Mandschurei, nördlich bis zum Amur mit dem Hauptorte M u k d e n. >>) Die Mongolei, das Gebiets der Gobi mit dem Hauptorte llrgä. c) Tibet, nördlich des Himalaja, ein kaltes Hochland, von einem Priesterkönig, dem D a l a t = ü a m a beherrscht, der in Lasa wohnt. 9. Das russische Asien. Es gehören hierzu: Sibirien, Turän und Kaukasien. 167] \. Sibirien ist die nördliche Abdachung des Hochlandes von Hinter- asien. Es erstreckt sich bis zur Küste des Nördlichen Eismeeres und wird im W. durch das Uralgebirge begrenzt. Der Abdachung folgen die Riesenströme Lena, Jenifsei und Ob, welche zum Eismeer fließen.

3. Anfangsgründe der Erdkunde - S. 32

1898 - Halle : Anton
32 2l|ieti. •— Das türkische tütficit. Iii. Asten. 1. itoflc, Krenzeil, Gliederung und Bewässerung. 153] \. ^age und Grenzen. Asien liegt, bis auf die südlichen Inseln des Indischen Ozeans, ans der nördlichen Erdhälfte. Die äußersten Punkte sind: im N. das Nordostkap oder Kap Tscheljüskin (78" n. Br.), im £>. das Ostkap (190° L.), im S. Kap Buru (0° n. Br.), im 28. K a p Baba (26" L.). - Asien wird gegen W. durch das Mittelländische und das Schwarze Meer, die Seeenkette des Manytsch, den Kaspischen See, den Urälfluß und das Urälgebirge begrenzt; im N. säumt das Nördliche Eis- rneer; im O. wird es vom Großen Ozean bespült; im S. begrenzt der Indische Ozean. 154] 2. Gliederung. A. Halbinseln sind: a) im O. die Tschuk- tschen--Halbinsel, Kamtschatka und Korea, l>) int ©. H i » t e r * indien (mit Mala k k a), Vorderindien und Arabien, e) im W. K l e i n a s i e n. Ii. B o d e n f o r m. 1. Asien ist von einem großen z u s a m m e n h ä n - g e n d e n Hochlande durchzogen; dieses nimmt etwa '2/:( des Erdteils ein und bildet zwei zusammenhängende Hochländer: a) das Hochland von Hinterasien, den östlichen, größeren Teil, b) das Hoch- land von Vorderasien, den westlichen, kleineren Teil. <•) Ge- sondert liegende Hochländer sind: 1) im N. das Gebirgsland der Halbinsel Kamtschatka, 2) im S. das Gebirgsland von Hinterindien, das Hochland Dekhan in Vorderindien und das Hochland von Arabien. 2. Die Tiefländer sind folgende: a) das Tiefland Turän um den Aralsee, b) das Tiefland von Sibirien, e) das Chinesische Tiefland, <1) das Tiefland von Hinterindien, e) das Tiefland von Vorderindien, f> das Tiefland des Euphrat-Tigris. 155] 5. Bewässerung. Die meisten Ströme Asiens entspringen auf den Randgebirgen des hinterasiatischen Hochlandes und uehmen ihren Lauf nach den Haupt-Himmelsgegeudeu: a) uach N. strömen Ob, Jeuissei und Lena, b) nach O. Am ur, Hoanghö und Jängtsekjang, c)'nach S. M e f o n g , Brahmaputra, Ganges, Indus und Enp hr a t- Tigris, (1) nach W. A m u und S y r. 2. Das türkische Asien. Es gehören hierzu: die Halbinsel Kleinasien, ein Teil von Armenien, das Land des Euphrat-Tigris, Syrien lmit Palästina) und der westliche Küstenstrich von Arabien. 156] \. Alemasicn ist ein unregelmäßig-rechteckiges Hochland, das über- all in Steilküsten zum Meere abfällt. Das Innere ist schlecht bewässert. Deshalb ist das Land wenig fruchtbar; doch finden sich an den fenchteren Küsten Wälder von Maulbeer- und Johannisbrotbäumeu. Deshalb liegen hier die größeren Städte: an der Westküste der wichtige Hafenplah Smyrna; nördlicher liegen die Trümmerberge des alten Trosa; ander Südküste lag Tarsus, der Geburtsort des Apostels Paulus.

4. Anfangsgründe der Erdkunde - S. 33

1898 - Halle : Anton
Aas türkische Asien. 83 157] 2. Armenien begreift das Bergland um den 5000 m hohen Ararat. Hauptort ist die Handelsstadt Erserüm. 158] 3. Das Land des Euphrat - Tigris bildet eine gegen den Per- fischen Meerbusen sich senkende Ebene. Diese wird vom Euphrat und vom Tigris bewässert, welche im Hochlande von Armenien entspringen. Im nordwestlichen Teile der Ebene umschließen die beiden Flüsse die dürren Weidestriche der alten Landschaft Mesopotamien, im So. erstreckt sich die fruchtbare Ebene von Babylonien. Die beiden Ströme fließen zum Schatt el-Aräb (d. i. Fluß der Araber) zusammen, welcher in den Persischen Meerbusen mündet. Am oberen Tigris lag Ninive, am Euphrat Babylon; jetzt ist die Hauptstadt des Gebiets Bagdad^?): am Schatt el-Aräb liegt die Hafenstadt B a s r a. Hummel, Anfangsgründe der Erdkunde. A. 3. Aufl. 3

5. Anfangsgründe der Erdkunde - S. 37

1898 - Halle : Anton
Russisch-Asien, — Afrika. 37 In den nördlichsten Gegenden liegt Sibirien einen großen Teil des Jahres unter Schnee; wirtlicher sind die südlichen Gebiete: hier finden sich Ge- treideselder und Wälder von Lärchentannen und Birken. Trotz des un- geheuren Umsangs (24 mal so groß wie Deutschland) hat das Land nur 4 Mill (£., die teils aus Verbrechern bestehen, welche die Strafe der Verbannung getroffen hat. Hauptnahrungsquellen sind in den südlichen Gebieten Ackerbau und Viehzucht, im Altai Bergbau auf Gold und Kupfer, in den Waldgegenden Jagd auf Pelztiere. Der Hauptort des sibirischen Pelzhandels ist T o b ö l s k (?). An der chinesischen Grenze liegt Kj ächta, der Vermittelungsplatz des Handels zwischen Rußland und China. Landes- Hauptstadt ist Jrkütsk (?) an der Handelsstraße von Kjachta über To- bölsk nach Rußland, daher Hauptort des sibirischen Handels (35). Zu Sibirien gehört die langgestreckte, gebirgige Insel Sachalin gegenüber der Amürmündung. 168j 2. Curau (d. i. Tiefland) umfaßt die Kirgisensteppe und West- Turkestän. a) Die Kirgisen steppe liegt im No. des Kaspischen Sees und des Aralsees und besteht aus ebenen Weidestrichen. Die Kirgisen sind Nomaden. — b) We st-Türke st an begreift die Tiefebene nördlich von Iran bis zum Aralsee. Das weite Gebiet ist fast überall wasserlose, öde Steppe und nur an den Flußläufen des Amu und Syr angebaut. Die Turkmenen sind ein Gemisch vieler Volksstämme, mohammedanischer Reli- gion und in den Grenzgebieten als verwegene Räuber gefürchtet. Die Hptst. ist B u ch ä r a. Turän steht unter russischer Oberherrschaft. 169] 3. Aaukasien ist das Gebirgsland des Kaukasus. Dieser ist eine gewaltige Gebirgsmauer und bildet das Grenzgebirge zwischen Europa und Asien. Unter den hier heimischen Völkerstämmen haben sich die T s ch e r - k e s s e n durch ihren kühnen Unabhängigkeitskampf gegen die Russen berühmt gemacht. Hauptstadt ist T i f l i s (d. i. Warmquellenstadt). 10. Rückschau auf Asien. 1701 1) Asien ist die Heimat der meisten Obst- und Getreidearten und das Vaterland der meisten unserer Haustiere. — 2) Nach ihrer Ab - stammuug gehören die Völker Asiens zur mongolischen und kaukasischen Rasse; die Mongolen (3/5) haben ihre Sitze meist im No., die Kaukasier (-/5) meist im Sw.— Nach ihrer Religion sind 7ls aller Asiaten Heiden; außerdem hat die Lehre Mohammeds die weiteste Verbreitung (80 Mill.). Iv. Afrika. Lage, Grenzen, Gliederung und Bewässerung. 171] \. Lage und Grenzen. Afrika liegt im S. von Europa und im Sw. von Asien. Die äußersten Punkte sind: im N. Kap Blanco (37° n. Br.), im O. Kap Guardafui ^gwardafüi] (51" 2.), im S. das Nadelkap (34" s. Br), im W. das grüne Vorgebirge (343 " L.). Afrika ist von Europa durch die Meerenge von Gibraltar ge- schieden, dagegen mit Asien durch die Landenge von Sues verbunden. — Im N. grenzt Afrika an das Mittelländische Meer; im O. wird es vom Roten Meere und vom Indischen Ozean bespült; im W. zieht der Atlantische Ozean.

6. Kleine Erdkunde - S. 82

1902 - Halle Leipzig : Anton
82 Vstasien. furchtbaren Ausbrüchen ihrer vielen Vulkanberge heimgesuchte Unter heißein Sonnenstrahl und häufigen Regengüssen gedeiht auf all' diesen Inseln eine üppige Pflanzenwelte Besonders die Gewürzpflanzen haben Europäer zur Ansiedelung gelocft. Es gehören zur indischen Jnselflur: 1. Die Großen Sundainseln: Börneo, Selebes, Sumatra und das fruchtbare Java [jatoa] mit Batävia (fast ganz niederländisch). 2. Die Kleinen Sundainseln (niederländisch). 3. Die Molukken oder Gewürzinseln (niederländisch). 4. Die Philippinen mit dem Tabakshafen Manila (amerikanisch). Iii. Ostasien. 1. Das Japanische Reich. fetwa 3/i mal so groß wie das Deutsche Reich, mit 110 E. auf 1 qkm] 206] Das Reich Japan (d. i, Sonnenland) ^) wird von vier großen und vielen kleinen Inseln gebildete Die Hauptinsel ist Nippon; sie ist im Innern bergig und wird von zahlreichen kleinen Flüssen dewässerte Das Klima ist gemäßigt, aus den n. Inseln etwas kälter, auf den f. etwas wärmer als in Deutschlande Die fruchtbare, sorgsam angebaute Haupt- insel gleicht einem blühenden Garten; Haupterzeugnisse sind Reis, Baum- wolle, Thee und Seide. -— Die Japaner gehören zur mongolischen Rasse (Bild 29), sind sehr bildungsfähig und geschickt in künstlicher Handarbeit. Früher schlössen sie sich gegen alles Fremde ab; neuerdings aber hat der Mikado (d. i. Kaiser) die Fortschritte der Europäer für sein Volk nutzbar gemacht, sodaß die Japaner das gebildetste Volk Asiens sind. Hauptstadt von Nippon ist Tokio mit 1,3 Mill. E. Von hier führt eine Eisenbahn nach dem Hafenplatze Jokohäma. Zu Japan gehören: a. Die Kurilen, die Jnselreihe vor dem Ochotskischen Meere. b. Die Insel Formösa, d. i. „die Schöne", so benannt von den portugiesischen Entdeckern wegen ihres lachenden Anblicks. 2. Das Chinesische Reich. [20 mal so groß wie das Deutsche Reich, mit 32 E. auf 1 qkm] Das Chinesische Reich umfaßt das Hochland von Hinterasien, dessen ö. Randgebirge und das chinesische Tiefland. 207] \. Das Hochland von l)interafien erstreckt sich im N. bis zum Danrischen sda-ürischen] Alpenlande^) und zum Altai (d. i. Gold- gebirge), im W. bis zur Hochfläche Pamir (d. i. Dach der Welt), im S. bis zum Himälaja, im O. fällt es in Randgebirgen ab. Im w. Teile ist das Hochland gebirgig; im ö. Teile breitet sich zwischen den Rand- gebirgen die ebene, meist steinige Fläche der Gobi (d. i. Wüste). Der Gobi fehlt fast jede Bewässerung. Durch die Frühjahrsregen werden die Ränder der Wüste zu Grasflächen umgewandelt; unter den Strahlen der Sommersonne und ausdorrenden Winden zerfällt die Pflanzendecke in wenigen Wochen zu Staub; einem kurzen, stürmischen Herbst folgt ein 1) Als östlichstes Land der (alten) Welt. 2) Nach der Landschaft Daürien.

7. Kleine Erdkunde - S. 84

1902 - Halle Leipzig : Anton
84 Vstasien. — Nordasien. der Hauptstadt Peki ng geführt Wurden. Da das Klima des Tieslandes warm ist, so gedeihen Reis, Baumwolle, der Theestranch und der Maul- beerbaum, auf dem die Seidenraupe lebt. Das Chinesische Reich begreift das eigentliche China und mehrere Schutzstaaten. 210] 1. Sfls eigentliche (Efyittß. China (b. i. Seidenland) hat nur in seinen ö. fruchtbaren Teilen eine dichte Bevölkerung. Der gelbe Lehmboden ist un- gemein fruchtbar. Daher ist hier jedes Fleckchen in Anbau genommen; ja die Be- völkerung baut ihre Wohnungen selbst auf schwimmende Flöße. Früher als alle Völker der Erde sind die Chinesen im Besitz einer ziemlich hohen Gesittung gewesen (Schießpulver, Kompaß, Porzellan, Sternkunde); aber seit Jahrtausenden sind sie auf dieser Stufe stehen geblieben. Stolz auf sein Land, „das Land der Mitte", sieht der Chinese mit Verachtung auf alle Fremden, die er zuweilen grausam verfolgt (Wirren 1900). Er ist fleißig und sparsam, aber auch verschmitzt und zum Betrug geneigt. Ihrer Religion nach sind die Chinesen meist Heiden; ein Teil des Volkes bekennt sich zur Lehre des Confucius^); zu ihnen gehört der Kaiser, „der Sohn des Himmels". Die wichtigsten Ausfuhrprodukte sino Thee und Seide; außerdem liefert die Gewerbthätigkeit kunstreiche Gegenstände aus Porzellan, sowie Papier und Tusche in das Ausland. — Hauptstadt ist Peking, „das n. Hoflager", mit endlosem Volks- gewimmel in den ungepslasterten Straßen und Iv2 Mill. E. Am Jängtsekjang liegt Nangking, „das s. Hoflager", mit Vi Mill. E. Das Innere des Chinesischen Reiches ist für Ausländer fast verschlossen; nur in einer Anzahl von Hasenplätzen haben diese Zugang, darunter ist Cän to n der größte (2vi Mill. E.>, Schang - Hai [ — E>e] der wichtigste. Das am Nordende des Kaiserkanals liegende Tientsin ist der Hafenplatz für die Hauptstadt. Deutschland hat die Bucht von Kiau tschöu in Pacht genommen; s. Anhang. Die Engländer beherrschen von ihrem Jnselchen Hongkong (vor Canton) den Handel Südchinas. 211] 2. Die schutzstaaten sind: a. Die Mandschurei 2), das fruchtbare, weidereiche Land bis zum Amur mit dem Hauptorte Mukden. d. Die Mongolei3), das Gebiet der Gobi mit dem Hanptorte Urgä. c. Tibet ist das Hochland n. des Himalaja. Wegen der Hochlage des ganzen Landes ist der Sommer kurz, so daß das Getreide oft im Schneegestöber geerntet wird; Rind und Ziege haben Wollpelze, um in dem strengen Klima ausdauern zu können. Die Tibetaner sind mongolischer Abstammung; sie gehören zur buddhistischen Religion und werden von einem Priesterkönig, dem Dalai-Lama beherrscht, der in L a s a wohnt. tl. Ost-Turkestän4) ist das w. Gebiet des Hochlandes von Hinterasien zwischen der Mongolei und Tibet. Hauptort K a s ch g ä r. 212] Das Königreich Korea mit der Hauptstadt Söul. Iv. Nordasien. [30 mal so groß wie das Deutsche Reich, mit 1 E. auf 1 qkm] Nordasien umfaßt die zum Russischen Reiche gehörigen Länder Sibirien, Turän und Kaukasien. 213] \. Sibirien ist die n, Abdachung des Hochlandes von Hinterasien. Es erstreckt sich von dem Randgebirge dieses Hochlandes bis zur Küste des Nördlichen Eismeeres und wird im W. durch das Urälgebirge be- *) Consucius war ein weiser Chinese; er lehrte, daß die höchste Macht ein allwaltendes Schicksal sei, und daß der Spruch „Erkenne dich selbst" den Weg zur Seligkeit zeige. 2) Land der Mandschu. 3) Land der Mongolen. 4) Türkenland vermutlich das Stammland der Türken.

8. Kleine Erdkunde - S. 76

1902 - Halle Leipzig : Anton
76 Ideftaficn. b. Das Innere des Erdteils ist von einem großen zusammen- hängenden Hochlande durchzogen; dieses nimmt von W. nach O, an Breite zu, ist aber unter 70° L. zu einer Hochlandsenge verschmälerte Das Hochland ist im Nw. von einem Tieflande umsäumt; ebenso senken sich seine Randgebirge im O. und S. zu Tiefländern. Das Hoch- land nimmt etwa -/3, das Tiesland 1/8 der Oberfläche Asiens ein. Das Hochland bildet zwei zusammenhängende Hauptmassen und mehrere gesonderte Hochländer, a) Das Hochland von Hinter- a s i e n im O.; es hat eine Mittelhöhe von 3000 in und steht durch das w. ziehende Kettengebirge des Hin du kusch (d. i. Hindutöter)^) in Ver- bindung mit b) dem Hochlande von Vorderasien im W.; dieses hat eine Mittelhöhe von 1300 in und gliedert sich in 1) das Hochland Iran, 2) das von diesem n.w. liegende B e r g l a n d von Armenien und 3) das Hochland von Kleinasien. — Gesondert liegende Hochländer sind: 1) im N. das Gebirgsland von Kamtschatka, 2) im S. das Gebirgsland von Hinterindien, das Hoch- land Dekhan^) in Vorderindien und das Hochland von Arabien. Die Tiefländer sind : a) das Tiefland X n r a n 3) um den Aralsee, b) das Tiefland von Sibirien, c) das Chinesische Tiefland, cl) das Tiefland von Hinterindien, e) das Tief- land von Vorderindien, t') das Tiefland des Euphrat- Tigris. 193] 4. Die meisten Ströme Asiens entspringen anf den Randge- birgen des hinterasiatischen Hochlandes und nehmen ihren Lauf nach den Haupthimmelsgegenden: a) nach N. strömen Ob, I e n i s s e i und Lena, b) nach O. Amur, Hoanghö und Jängtsekjang [—tse-kjang], c) nach S. Mekong, Jräwadi, Brahmaputra, Ganges ^gang- ges], Indus und Euphrat-Tigris, cl) nach W. Amu und Syr. I. Westasim. 1. Das türkische Asien. [3 mal so groß wie das Deutsche Reich, mit etwa 10 E. auf 1 qkm] Es gehören hierzu: die Halbinsel Kleinasien, ein Teil von Armenien, das Land des Enphrat-Tigris, Syrien (mit Palästina) und der w. Küsten- strich von Arabien. 194] Aleinafien. Das Hochland von Kleinasien fällt an vielen Stellen in Steilküsten zu den umgebenden Meeren ab; im Innern ist es gewellt und mit Vereinzelren Kuppen durchsetzt. Ein großer Teil des Gebiets ist wasserarmer Steppengrund, im ö. Teile stellenweis von Salz- sümpfen überdeckt; aber die Abdachungen gegen das Schwarze Meer und das Mittelmeer sind mit Wäldern von Lorbeerbäumen, Maulbeer- und Johannisbrotbäumen und immergrünen Eichen bestanden, und im Küsten- l) Wegen der hohen Pässe, auf denen die Kälte oft indische, zuin Sklave»- markte in Balch in Afghanistan geführte Sklaven tötete. 2) Das gegen S. liegende Land. 3) Tiefland.

9. Kleine Erdkunde - S. 77

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Westasien. 77 lande gedeihen alle Arten Südfrüchte. Daher finden sich die wichtigsten Städte an der Küste. Smyrna ist der wichtigste Aus- und Einfuhrhafen (225). Nördlicher finden sich die Trümmerberge des alten Troja. Am Bosporus, Konstantinopel gegenüber, bildet Skütari die asiatische Halste der Türkenhauptstadt. Das im Innern liegende Angöra ist durch die Verfertigung von türkischen Shatuls (leichte Gewebe von großer Farbenpracht) aus der Wolle der Angoraziege berühmt. 195] 2. Armenien. Das Hochland von Kleinasien erhebt sich im O. zudem Berglande von Armenien, dessen höchster Gipfel der 5200 in hohe Doppelkegel des Ära rat (d. i. steiler Berg) ist. Armenien ist wegen seiner ranheu Gebirgsnatur nur schwach bevölkert und teils im Besitz der Türken, teils in dem der Russen und der Perser. Der Hauptort des türkischen Armeniens, Erferüm (?), ist wichtig für den Handel zwischen Persien und dem Schwarzen Meere. 196] 3. Das Land des Euphrat-Tigris. Im Berglande von Armenien entspringt der Euphrat (d. i. süßes Wasser) und der Tigris (d. i, Pfeil). Der Mittellauf beider Ströme schließt eine baumlose, steppen- artige Ebene ein, die Weidestriche des alten Mesopotamiens. Im Unterlause ist die von dem Doppelstrome eingeschlossene Ebene durch die Überschwemmungen mit einer dicken Schicht Fruchterde überdeckt; deshalb finden sich hier (im alten Babylonien) Dattelpalmenhaine neben Wei- zenfeldern. Euphrat und Tigris fließen zum Schatt el Aräb (d. i. Fluß der Araber) zusammen, der sich unterhalb der Hafenstadt Basra in den Persischen Meerbusen ergießt. Am Tigris lag in alter Zeit Ninive, die Königsstadt des assyrischen Reiches; deren Trümmer finden sich bei Mösul, das durch sein Musselin (zartes, weißes Gc- webe> berühmt ist. Am Euphrat blühte im Altertum die Königsstadt Babylon; später entstand am Tigris Bagdad, einst der Sitz arabischer Kalifen (Nachfolger Muhammeds, Herrscher), jetzt Hauptstadt der ganzen Landschaft (145). 197] Syrien mit Palästina. Das Tiefland des Enphrat-Tigris er- hebt sich gegen W. durch die Syrische Wüste allmählich zu dem Hoch- lande von Syrien. Dieses wird durch eine tiefe Thalsenke, welche sich bis zum Roten Meere fortsetzt, in eine ö. und in eine w. Abdachung geschieden. Im W. der Thalsenke reicht der 3000 in hohe, unbewaldete Libanon (d. i. Weißes Gebirge) mit seinem Fuße fast bis au das Mittelländische Meer; im O, zieht in gleicher Richtung der niedrige Antilibanon (d. i. der dein Libanon Gegenüberstehende) mit dem '2800 in hohen Hermon (d, i. hervorragender Berg); die Thalsenke zwischen den beiden Gebirgen heißt Hohlsyrien. S. der Doppelkette breitet sich das wellenförmige, waldlose Bergland von Palästina, das von N. nach S. ebenfalls von einer tiefen Thalsenke durchzogen ist. In dieser Thalsenke strömt der wasserarme Hauptfluß Palästinas, der Jordan; er entspringt am Hermon, durchfließt zuerst den sumpfigen Meromsee, dann den von Rosengebüsch umgebenen See Genezareth und ergießt sich in das Tote Meer, welches bei 400 in unter dem Spiegel des Mittelmeeres die tiefste Einsenknng des Festlandes bildet. Das Klima Palästinas gleicht dem der europäischen Türkei; denn bei meist heiterem Himmel ist es warm, doch durch die Seewinde gemäßigt. Wenn trotzdem das Land in vielen Strichen wüst ist, so liegt dies teils

10. Kleine Erdkunde - S. 79

1902 - Halle Leipzig : Anton
Zvestasien. — Snbajtert. 79 3. Iran. [@troa 5 mal so groß wie das Deutsche Reich, mit 5 E. aus 1 qkm] 200] Iran (b. i. Hochland) bildet eine Hochflüche, welche auf allen Seiten von Randgebirgen umgeben ist. Die Bewässerung ist so karg, daß der größte Fluß, der Hilmend, in dem seeengroßen Hamün- sumpfe versiegt. Auf der Hochfläche herrscht im Sommer trockene Hitze des Tages, abwechselnd mit kühlen Nächten; in den geschützten Thälern der Randgebirge dagegen erfreut ein ewiger Frühling. Wegen seiner großen Wasserarmut besteht Jräu zu einem großen Teil aus Thon- und Sandwüsten. Ganz verschieden von diesen öden Landstrichen sind die Thäler der Berglandschaften. Sie find wohlbewäffert, daher fruchtbar und gleichen herrlichen Obst-, Rosen- und Rebgärten. Iran begreift 3 Reiche: 1. Pejfictt war im Altertum von einem der mächtigsten Völker bewohnt; jetzt sitzen auf einem Gebiete von der dreifachen Größe Deutschlands nur 9 Mill. E. Noch jetzt erfreut der Perser sich an den alten Sagen von seinen Heldenkönigen Cyrus und Xerxes und liebt Pracht und Glanz; aber auch europäische Bildung und Handelsgegenstände weiß er zu schätzen. Der Herrscher nennt sich stolz Schah (d. i. König der Könige). — Die Hauptstadt Teheran ist im Winter stark bevölkert, im Sommer aber wegen des heißen Klimas fast ganz verlosten (230). Ispahän hat jetzt 90 T. E., einst 600 T. In herrlicher Gartenlandschaft liegt Schi ras, dessen Rosenöl weithin begehrt ist. Täbris ist Markt für europäische Waren. 2. Afghanistans (so groß wie Deutschland, mit 9 E. auf 1 qkm) ist von meist nomadisch lebenden Afghanen bewohnt; diese stehen unter einem Emir (d. i. Fürst). — Die Hauptstadt Kabul liegt in herrlicher Gegend zwischen Obsthainen und Reb- gärten, deren getrocknete Früchte einen Gegenstand lebhaften Handels bilden. 3. Valutfchistän') (halb so groß wie Deutschland, aber nur mit 1 E. auf 1 qkm) wird von räuberischen Horden bewohnt und steht unter englischem Schutz. Ii. Südasten. 1. Vorderindien. Mwa 7 mal so groß wie das Deutsche Reich, mit etwa 70 E. auf 1 qkm] Die von den Engländern unterworfene Halbinsel gliedert sich in drei Landschaften: den Himalaja, das Indische Tiefland und das Hoch- land Dekhan. 201] {. Der £)itiidlaja. Vorderindien reicht im N. bis auf die Ge- birgskette des Himalaja (d. i. Schneegebirge), das höchste Gebirge der Erde. Zahlreiche mit ewigem Schnee bedeckte Berge wölben ihre Kuppen über die Gebirgsrücken; unter diesen ist der 8800 in hohe E verest der höchste Berg der Erde. Die w. Himälaja-Gewässer fließen zum Arabischen Meere, die ö. zum Bengalischen Meerbusen (durch welche Ströme?). Die Gebirgsthäler dieser Flüsse sind von großer landschaftlicher Schön- heit: hier gedeiht wild die duftende Rose, der rotblühende Granatbaum und der wohlriechende Jasmin. In einem Gebirgsthale des Jndus-Gebiets liegt die herrliche, fruchtbare Land- fchaft Kaschmir mit dem Hauptorte Srinagar, weltberühmt durch die Anfer- tigung kostbarer Shawls aus der Wolle der tibetanischen Ziege. l) Land der Afghanen. 2) Land der Balutschen.
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